

Neue ARD-Forum:
Wir sind Weltmeister! Der aufgeblähte Apparat des
ÖRR ...
13 Sendeanstalten (inkl. Arte)
19 FS u. 78 HF-Programme (Plus Online-Angebote)
42.000 feste und freie Mitarbeiter
Jahreskosten rd 10,5 Mrd. Euro
Eine Reduzierung auf 8 Sendeanstalten ist möglich!
Die unzähligen Skandale beim RBB haben den ÖRR in eine ...
... tiefe Krise gestürzt und das Vertrauen in ihn erschüttert
Die gesamte Sender-Führung wurde entlassen
Das finanzielle Desaster ist noch nicht abzusehen
Ex-Intendantin Schlesinger klagt auf Ruhegehalt von 18.400 €/M.
Der ÖRR muss umgebaut und demokratisiert werden!
Der Rundfunkbeitrag von jährlich 220,32 € je Haushalt
Jahres-Einkommen von ...
WDR-Intendant Tom Buhrow aus Köln: 424.000 Euro
Bundeskanzler Olaf Scholz: 360.000 Euro
Taxifahrerin Tina Mangelhof aus Berlin: 13.000 Euro
Eine ÖRR-Finanzierung über Steuern wäre sozial-gerechter!
Die schöne Luxus-Rente - für Auserwählte!
Barwert Pensionsverpflichtungen:
Tom Buhrow WDR-Intendant: 4.134.000 Euro
Dr. Thomas Bellut Ex-ZDF-Intendant: 5.872.028 Euro
Dr. Norbert Himmler ZDF-Intendant: 2.023.133 Euro
Pensionen von monatl. 18.000 € passen nicht zum ÖRR!
Die große Krimiflut im ÖRR widerspricht dem Sendeauftrag
Der ÖRR soll in erster Linie informieren und bilden
Unterhaltung und Serien nur mit öffentl.-rechtl. Profil gestattet
Krimis werden in 13 von 19 ör Programmen ausgestrahlt
Abends flimmern zeitgleich 10 Krimis über dem Bildschirm
Weniger und qualitative Krimis wünschen sich die Zuschauer!
Die schöne Betriebs-Rente - wer bekommt mehr?
Monatsbetrag - durchschnittlich:
ARD/ZDF/DLF-Pensionär: rd. 2.000 Euro
Rentner: 578 Euro
Rentnerin: 245 Euro
Warum müssen Bürger in diesen Zeiten 3 Euro pro Jahr in die ör Rentenkasse einzahlen?
Der ÖRR-Sendeauftrag: Kultur, Bildung, Information, Beratung und Unterhaltung mit ör Profil - aber ohne Krimiflut!
Es reicht - genug ist genug!
Keine Gebühren-Erhöhung!
Für einen qualitativen & schlanken ÖRR! Freie Bürger werden aktiv!
1. Schreiben Sie ihren Landes- u. Bundes-Abgeordneten
2. Verbreiten Sie ihre Meinung in den Medien
3. Schreiben Sie den ARD- u. ZDF-Intendanten
4. Reden Sie mit anderen Menschen - informieren und
überzeugen Sie diese
5. Treffen Sie sich mit ÖRR-Mitarbeitern zum sachlichen
Meinungsaustausch
6. Schreiben Sie an den ör Beitragsservice und fordern aus
sozialen Gründen für sich eine Reduzierung der Gebühr
Neue ARD-Forum.de


(aus: Der Rundfunkbeitrag 2022)
![]() | ![]() |
---|---|
![]() | ![]() |
![]() |
Die Gebühren-Erhöhungs-Debatte
Die öffentl.-rechtl. Anbieter ARD und ZDF wollen laut dem Onlinedienst "Business Insider" (24.3.2023) den Rundfunk-beitrag massiv erhöhen. Unter Berufung auf interne Papiere der ARD, könnte für den Zeitraum von 2025 bis 2028 eine Anhebung der Gebühr von derzeit 18,36 auf 25,19 Euro pro Monat gefordert werden - das wäre eine gigantische Stei-gerung von 37,2 Prozent. Für ihre Online-Projekte und die Angebote in der Mediathek, sei die ARD auf zusätzliche Mittel angewiesen, obwohl die RBB-Affäre noch aktuell ist und der politische Gegenwind aus vielen Bundesländern immer mehr an Fahrt gewinnt. So lehnen mtlw. 6 MP`s (Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen und Bayern) eine Gebührenerhöhung ab - ebenso die Union und die FDP (Stand 1.7.23).
Laut dem Bericht von "Business Insider" sollen sich die Intendanten zu einer Art Strategiedrehbuch verabredet haben. Ziel dieses Plans ist es demnach, möglichst viel Geld bei der zuständigen Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs des ÖRR (KEF) zu beantragen. Der ör Rund-funk verfügt derzeit über rd. 10,5 Milliarden Euro an Ge-samteinnahmen pro Jahr. Wer mit diesen gewaltigen Sum-men nicht auskommen kann, für den sind die Begriffe Wirt-schaftlichkeit und Sparsamkeit ganz offensichtlich Fremd-wörter. Die Politik ist daher aufgefordert, den ARD-Plan zu unterbinden.
Auch das gehört zur ÖRR-Realität ...


Anmerkung: 1 - 5 Euro 49 %

Die Erträge aus dem Rundfunkbeitrag haben sich massiv erhöht:
2013 7,66 Mrd €
2016 7,98 Mrd €
2019 7,92 Mrd €
2021 8,42 Mrd €
2022 8,57 Mrd €

ÖRR - Zukunftsrat

ÖRR - Umfragen

ÖRR - Gebühren für Betriebe

ÖRR - Gendern ...
Der ÖRR
kann mehr
Der ÖRR
kann Zukunft
Was darf
der ÖRR ?
Deutschland erhält einen neuen ÖRR -
so könnte das Programm-Angebot aussehen
FS - Fernsehen
1. Hauptprogramm populär
2. Anspruchsvolles Programm
3. Deutschland Regional
4. Politik-Programm
5. Kultur-Programm
6. Junge Generation
7. Kinder & Schüler
8. Europa-Programm Arte
9. Breitensport
HF - Hörfunk
1. Anspruchsvolles Infor.- u. Unterhaltungs-Programm
2. Anspruchsvolle Popwelle
3. 16 Landes-Programme
4. Info 24 aktuell
5. Kultur-Programm
6. Junges Radio
7. Kinder & Schüler
8. Schlager & Evergreens
9. Dialog-Radio
Wo sind die FS-Nachrichten von Welt-Format ?
Neuer Auftrag für ARD und ZDF
Im Tagesprogramm werden die Nachrichten von "Tagesschau" und "heute" jeweils alle 2 Stunden im jeweiligen Programm ausgestrahlt. So erhalten die Zuschauer stündlich von ARD bzw. ZDF aktuelle Informationen - in einer Länge von mind. 15 Minuten.
Das ERSTE sendet nach Vorbild der BBC eine Tagesschau-Ausgabe von 30 Minuten um 18 Uhr und in gleicher Dauer um 20 Uhr. Wie im Ausland seit Jahrzehnten üblich, werden die Sendungen von Journalisten moderiert. Die Zuschauer werden über das Tagesgeschehen aus Deutschland, Europa und der Welt ausführlich informiert. Um 19 Uhr sendet das ZDF in gleicher Form und nach Vorbild von Channel4 aus London in einer Länge von 40 Min. Die ARD/ZDF-Sondersendungen "Brennpunkt", "Extra" und "Spezial" entfallen.
Das ZDF "heutejournal" wird um 22 Uhr in einer Länge von 30 Min. ausgestrahlt. Die ARD "tagesthemen" senden zwischen 22:30 und 23:15 Uhr. In Berichten, Reportagen und Analysen wird der Tag ausführlich und kritisch aufgearbeitet. In Streitgesprächen und Wortduellen kommen neben Politikern und Funktionären auch Experten und Bürger zu Themen aus dem Tages- und Zeitgeschehen zu Wort. Der Meinungsvielfalt kommt im Interesse von Politik und Demokratie dabei eine besondere Bedeutung zu.
Extra-Worte ÖRR: 10,5 Mrd. Euro pro Jahr


SWR-Intendant Kai Gniffke - Foto SWR Patricia Nellgan
Kai Gniffke will am Ruder bleiben
Ihm gefällt die Aufgabe so gut, dass er auch nach 2024 in den kommenden fünf Jahren Intendant des Südwestrundfunks (SWR) bleiben möchte. Diese Botschaft hat der bisherige Chef der Anstalt und aktuelle ARD-Vorsitzende nun gegenüber den SWR-Gremien bekanntgegeben. Eine zwölf-köpfige Arbeitsgruppe, bestehend aus den Vorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden von Rundfunkrat und Verwaltungsrat, den Ausschussvorsitzenden beider Gremien sowie den Vor-sitzenden der Landesrundfunkräte, wird die Wahl in den kommenden Wochen vorbereiten. Bewer-bungen sind bis zum 30.10.2023 möglich und die Wahl soll am 8.12.23 erfolgen. Derzeit erhält der Intendant mit Zulagen 392.846 € im Jahr und liegt damit hinter WDR-Chef Buhrow mit 433.200 € auf Platz 2 der ör Liste der Spitzenverdiener.
Auf der ARD-Pressekonferenz gestern Nachmittag (14.9.23) wurde Kai Gniffke nach der Höhe und Vertretbarkeit seines Gehalts gefragt. Wie immer hatte Gniffke einige schöne Sätze parat, aber konkret wollte er auch diesmal nicht werden. Er trage immerhin die Verantwortung von über 16 Mio Menschen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Sein SPD-Parteifreund Olaf Scholz soll pro Jahr 390.000 € erhalten und trägt Verantwortung für über 84 Mio Bürger - als Bundeskanzler. Die neue RBB-Intendantin Demmer (SPD nah), hat mit dem reduzierten Gehalt von 220.000 € (Plus Zulage von 23.606 €) kein Problem.
Auf der PK hatte der ARD-Vorsitzende Gniffke Neues zu verkünden: "Wir krempeln derzeit die ARD um, arbeiten an der größten Reform ihrer Geschichte. Mit der Verteilung der multimedialen Kom-petenzcenter haben wir die ARD ein entscheidendes Stück vorangebracht. Wir bündeln darin die Expertise aller Häuser und für alle Ausspielwege – vom Hörfunkbeitrag über Videos der Mediathek bis hin zu Social Media-Beiträgen. Wir werden dadurch wirtschaftlich effizienter und stärken die journalistische Qualität. Ohne Abstriche bei den Inhalten gewinnen wir damit Ressourcen, die wir dann in die digitale Zukunft der ARD stecken können." Insgesamt sollen so jährlich bis zu 150 Mio Euro eingespart werden. Wenn das aber schon die größte Reform der ARD sein soll ...
So wurde beschlossen, dass der NDR das Kompetenzcenter Gesundheit übernimmt. Der MDR wird sein neues Gesundheitsmagazin "Hauptsache Gesund" einstellen. Das Kompetenzcenter Verbrau-cher verantworten SWR und WDR gemeinsam, beim Kompetenzcenter Klima haben mit HR, MDR und SWR sogar gleich drei Anstalten den Hut auf. Die ARD spricht angesichts der verschiedenen Führungs-Konstellationen von einem Test. Ob der auch zur Zufriedenheit aller Beteiligter ausfallen wird? Zweifel sind durchaus berechtigt. Leer ausgegangen sind BR (baut ein neues Funkhaus) und der RBB. Der muss in 2 Jahren 49,2 Mio € im Programm einsparen, über 2,5 Mio € an Rechtsan-wälte zahlen (betr. Schlesinger-Desaster) und gibt ARD-Mittagsmagazin und ARD-Studio Warschau ab (an MDR bzw. WDR). Auf jeden Fall fühlt sich Kai Gniffke als SWR-Kapitän gut gerüstet, um auch nach 2024 weiterhin das Ruder in den Händen halten zu können.
Ein Super-Gehalt von rd. 100.000 Euro vom WDR für einen Redakteur, der nur wenige Stunden arbeitet - auch das ist der ÖRR. Und das ist kein Einzelfall. In anderen ör Sendeanstalten sind ähnliche Fälle vorhanden.

A.R.D. direkt
Ihre und Eure Meinungen und Ideen zu den Medien-Themen sind hier willkommen.
Experten, Politiker und ör Mitarbeiter können interessante Informationen (auch vertraulich) mitteilen.
Marktanteile & Quoten











